Unserem Widerstand und unseren Aktionen ist es zu verdanken, dass die tierverachtende Kampagne, der zuständigen Wiener Stadträtin Ulli Sima, die zusätzlich durch eine lancierte, falsche Berichterstattung in diversen Medien, gasiert mit geschmacklose Verbotstafeln, die ganz Wien auch noch verschandelt haben, zusätzlich noch mit Strafandrohungen, die auch von sogenannten Scheriffs kontrolliert wurden. Diese Herrschaften bewegten sich eindeutig außerhalb des Gesetzen, indem sie brutal eine Einschüchterungstaktik an den Tag legten. Abgesehen von Strafmandaten, die größtenteils auch wider des Gesetze waren. Da: Artgerechtes Füttern erlaubt ist–fast ALLE der Bestraften, haben artgerecht gefüttert „Körndelfutter“. Dieses verschmutzt auch nichts, da es in paar Sekunden sofort aufgefressen wird usw………Mit diesen Taferln „WER TAUBEN FÜTTERT, FÜTTERT RATTEN“ und auch ins Internet gestellten, schlecht gemachte Filmchen, wo man Tauben und Ratten aufgenommen hat, die sich ums Essen streiten. Wollte man den Grundstein setzen, diese Tiere schlicht und einfach, erlaubt, auszurotten zu können!!!. Eine Zeit später, wollte man in der Nähe des Parlaments, Tauben mit Netzen einfangen und angeblich, so 300 Kilometer weiter wieder auslassen. Wir wissen , solche Aktionen wurden auch in Deutschland leider durchgerührt, dass man die Tiere natürlich „Getötet“ hat .Diese Notlüge muss man machen, weil laut Tierschutzgesetzt ist es verboten, in der Form Tiere und auch Tauben, zu töten. Aber nicht nur dies war schon ein Wahnsinn. Wenn man die Tiere einfängt, verhungern auch mögliche Jungtiere in den Nestern: Auf das war das ganze auch abgezielt. Wir schafften es, dass der Kurier, eine Titelgeschichte dem Thema widmete, wo Spezialisten, die Sachlage „richtig“ darstellen. Wir forcierten auch mit dem Kurier eine Umfrage: Sind sie für das Füttern von Tauben in Wien. Über 70% sagten „Ja“. Es liegen tolle Konzepte vor, die schon in einigen deutschen Städten erfolgreich in die Praxis umgesetzt wurden, wie man, ohne die Tiere zu töten oder leiden zu lassen und auch im Sinne der Menschen, verfahren kann: Betreute Taubenschläge, doch außerhalb, aber in der Nähe der Stadt, wo eine Geburtenkontrolle durchgeführt werden kann. Mit solchen Aktionen könnten in binnen, nachweislich 2 Jahren , die Taubenpopulation auf fast die Hälfte reduziert werden. ABER in Wien, ist Frau Sima Beratungsresistent. Sie gibt lieber viel Steuergeld für solche Kampagnen aus, die außer einem mehr als bitteren Beigeschmack, NICHTS bringen. Um das Geld könnten man schon fast alle Taubenschläge installieren ……….