Sehen Sie nicht weg, in Afrin sterben täglich Unschuldige!

 

 

Der Türkische Angriff auf Afrin trifft vor allem die Zivilbevölkerung!

Bitte schließen Sie sich der Petition von Bündnis-C an und unterstützen Sie jetzt die Forderung an die deutsche Bundesregierung, ihren Einfluss geltend zu machen, damit der türkische Angriff auf Afrin unverzüglich gestoppt wird:

UNTERZEICHNEN

Auch wenn die türkische Invasion im syrischen Kanton Afrin in den täglichen Nachrichten nur noch wenig Erwähnung findet, so geht sie dennoch unvermindert weiter.

Jeden Tag werden aufs Neue Häuser zerstört, unschuldige Zivilisten verwundet und getötet und Menschen obdachlos und zur Flucht gezwungen. Die internationale Gemeinschaft übt sich darin, wegzusehen.

Sehen Sie nicht weg – fordern Sie vielmehr die Bundesregierung auf, ihren Einfluss geltend gemacht wird, dass die Kämpfe, die Zerstörung, das Sterben und die Vertreibung in Afrin ein Ende finden!

—bitte unterzeichnen Sie die nachfolgende Petition—

Grüß Gott und guten Tag,  Christine

Türkische Armeeeinheiten greifen die Provinz Afrin in Nordsyrien an unter dem Vorwand, einen kurdischen Staat an der Grenze zur Türkei verhindern zu wollen. Die Demokratische Föderation Nordsyrien ist jedoch kein rein kurdisches Gebiet, sondern eine Konföderation mit multiethnischer und multireligiöser Bevölkerung, Rückzugsgebiet für Christen verschiedener Konfessionen, Jesiden, Kurden, Turkmenen und Arabern als Großteil der Bevölkerung.

Die Türkei bombardiert Afrin ohne Unterschied zwischen Militär und Zivilisten. Kinder, Frauen, Männer und ganze Familien werden durch türkische Bomben getötet. Dazu wurden durch die Angriffe bereits kulturhistorische Stätten von immenser Bedeutung unwiederbringlich zerstört.

 

http://www.citizengo.org/de/sy/150545-stopp-der-tuerkischen-invasion-afrin

Afrin war bisher von den Kriegshandlungen in Syrien weitgehend verschont geblieben. Die Angehörigen der verschiedenen Volksgruppen lebten dort friedlich zusammen und boten hunderttausenden Binnenflüchtlingen Zuflucht. Doch mit dem Frieden ist es nun vorbei. Präsident Erdogans Vorwand, die kurdischen Terroristen ausrotten und unter türkischer Kontrolle syrische Flüchtlinge in der Region ansiedeln zu wollen, könnte wie in Kobane enden, das direkt an der türkischen Grenze im Gebiet von Rojava liegt und der Zerstörung durch den IS überlassen wurde. Es ist eine Entwicklung, welche droht, ganz Nordsyrien erneut ins Chaos zu stürzen.

 

http://www.citizengo.org/de/sy/150545-stopp-der-tuerkischen-invasion-afrin

Die türkische Invasion richtet sich gegen die demokratische Entwicklung in Nordostsyrien mehr als gegen einen vorgeblichen Kurdenstaat. Es gibt zunehmend Beweise dafür, dass die türkischen Militärs in Afrin mit der Al-Nusra-Front, dem syrischen Al-Qaida-Ableger, kooperieren, um die Region unter islamistische Herrschaft zu bringen. Die Ausschaltung von IS und Al-Qaida sollte jedoch im Interesse Europas sein, wenn man in Syrien Frieden und keine neuen Flüchtlingsströme möchte! Wie können Deutschland und die EU diese Invasion der Türkei und deren Kooperation mit Al-Qaida tolerieren?

Dass die Türkei als NATO-Partner mit deutschen Panzern in syrisches Gebiet vordringt, dort weitere Menschen zur Flucht zwingt und das Gebiet besetzen will, muss die Bundesregierung auf den Plan rufen und sie veranlassen, jeder Duldung dieser Annektionsversuche ein Ende zu bereiten. Es ist für Deutschland das Gebot der Stunde, die Rojava-Administration anzuerkennen und den SDF beizustehen, um eine friedliche Entwicklung in Syrien voranzubringen.

Bitte schließen Sie sich jetzt der von „Bündnis-C – Christen für Deutschland“ auf unserer Plattform gestarteten Petition an und fordern Sie die Bundesregierung auf, ihren Einfluss auf die Türkei geltend zu machen, damit der türkischen Angriff auf Afrin und die Demokratische Föderation Nordsyrien unverzüglich gestoppt wird!

http://www.citizengo.org/de/sy/150545-stopp-der-tuerkischen-invasion-afrin

Wir danken Ihnen ganz herzlich für Ihre Unterstützung dieser wichtigen Petition.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Eichinger / CitizenGO

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