Die LMU München hält auf ihrem Versuchsgelände in Unterschleißheim neben Rindern und Schafen auch Schweine. Unter Bedingungen, die gegen aktuelle Tierschutzbestimmungen verstoßen.
Eingepfercht in Kastenstände fristen die Muttertiere ihr unwürdiges Leben. Die Tiere leiden unter Gelenkentzündungen, Atemwegserkrankungen, weisen blutige Wunden auf und abgebissene Schwänze, wie entsetzte Studenten berichten.
Ferkel werden von ihrer Mutter getrennt, ohne Betäubung werden sie kastriert.
Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden