Webversion 23|02|2020
Wie Sie wahrscheinlich bereits in vielen Medienberichten gesehen haben, konnten wir ungeheuerliche Zustände bei Tiertransporten aufdecken. Den Weg von drei der unzähligen Kälber, die laufend von Österreich wegtransportiert werden, konnten wir direkt vom Geburtsort bis zur Schlachtung im Libanon verfolgen.
Eine Augenzeugin berichtet…
„Wenn wir diesen Transporten folgen, hören wir die Kälber pausenlos schreien. Als wir letztes Jahr nach unserer Aufdeckung in Spanien am Hafen standen, wussten wir schon, dass viele Kälber später im Nahen Osten landen werden. Ihnen in die Augen schauen kann ich nicht, aus Angst, dass sie meine Angst sehen können. Weil ich weiß, dass sie ein grausames Schicksal erwartet.“, so Ann-Kathrin vom Tiertransporte-Team. Sie musste die Kälber hautnah leiden sehen, um die fürchterlichen Zustände aufzudecken.
Wir bleiben dran!
Nur durch Ihre Hilfe ist es uns möglich, weiterhin an der Sache dranzubleiben, weitere Berichte zu veröffentlichen und für den Schutz der Kälber einzutreten. Damit wir langfristig planen und Aktionen umsetzen können, sind unsere TierschutzpatInnen unerlässlich für uns. Um den Tiertransporten Einhalt zu gebieten, werden wir die Politik an ihre Verantwortung erinnern. Wir dürfen die Kälber nicht mehr so leiden lassen!
Ich spende jetzt für die wichtige Arbeit des VGT!
DANKE im Namen aller Tiere,
Harald Balluch,
Geschäftsführer VGT
P.S.: Alle wichtigen Informationen zu der aktuellen Tiertransport-Kampagne finden Sie hier.
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
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