Petition Australien: Retten statt Abschießen

Guten Tag, brigitte martzak!

Australische Wildtiere: Keine Lizenz zum Töten!

Sie kämpfen ums nackte Überleben. Ihre Heimat ist zerstört, Wasservorräte ausgetrocknet und das Futter aufgebraucht. Und trotzdem erlaubt die australische Regierung nette Tiere wie Wombats, Kängurus und Opossums zu schießen.

Bitte unterschreiben Sie die Petition

Hintergrund:

Jahr für Jahr töten Jäger hunderttausende einheimischer Tiere mit Genehmigungen der Regierungen, die man ganz leicht bekommt, alles ganz legal. Auch jetzt noch, während die Feuer alles zerstören und die Tiere in großer Not sind, stellt die Regierung die Lizenz zum Töten aus.

Stellen Sie sich das mal vor: Die guten Seelen unserer Partnerlebenshöfe arbeiten Tag und Nacht, um die Tiere zu retten. Sie tun alles für die Tiere, nur um sie eines Tages wieder in die Freiheit zu lassen, wo sie dann hinter dem nächsten Baum abgeschossen werden.

Liebe Tierfreunde, bitte machen Sie alle mit. Fordern wir die australische Regierung auf, unverzüglich keine neuen Lizenzen zum Töten mehr auszustellen.

Zur Petition

An die Regierung Australiens:

Sie sollten alles unternehmen, um die australischen Wildtiere zu retten, die den vernichtenden Flammen entkommen konnten. Wir können nicht still dasitzen und zusehen, wie Sie die Tiere erschießen.

 

Hier geht es zur Petition

Vielen Dank, dass Sie auch heute Ihre Stimme für die Tiere erheben.

Einen tierfreundlichen Tag wünscht

Malte A. Hartwieg

PS: Wir fordern ein sofortiges Moratorium  hinsichtlich der Lizenzen zum Abschießen Australischer Wildtiere. Petition jetzt unterschreiben
 
E-Mails seltener erhalten (etwa einmal im Monat)

Ich schreibe Ihnen diese E-Mail, weil Sie eine dringende Petition für die Tiere unterzeichnet haben. Es steht ein langer Kampf gegen das Unrecht bevor, und es wäre mir wichtig, Sie weiterhin informieren zu können. Denn es gibt nicht nur diesen einen Fall, in dem die Tiere unterdrückt werden. Es passiert überall, wo wir hinsehen und wo wir nicht hinsehen. Schweine und Kühe in der Massentierhaltung, Füchse und Nerze auf Pelzfarmen, Affen und Katzen im Tierversuchslabor oder Hunde auf den Straßen Rumäniens oder Ungarns. Falls Sie trotzdem keine E-Mails mehr erhalten möchten, dann können Sie sich hier Abmelden

 

Malte A. Hartwieg, Szeged, Pf 18, 6753, Hungary

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